Compramos corazones a las floristas:
eran azules y se abrían el agua.
Comenzó a llover en nuestra habitación
y nuestro vecino llegó, Monsieur Le Songe, un hombrecillo enjuto.
Jugamos a las cartas, perdí mis pupilas;
me prestaste tu cabello, lo perdí, él nos abatió.
Salió por la puerta, seguido por la lluvia.
Estábamos muertos y podíamos respirar.
Du denk mit mir: der Himmell von Paris, die großs Herbstzeitlose ...
Wir kauften Herzen bei den Blumenmädchen:
sie waren blau und blühten auf im Wasser.
Es fing zu regnen an in unserer Stube,
und unser Nachbar kam, Monsieur Le Songe, ein hager Männlein.
Wir spielten Karten, ich verlor die Augengterne;
du liehst dein Haar mir, ich verlors, er schlug uns nieder.
Er trat zur Tür hinaus, der Regen folgt' ihm.
Wir waren tot und konnten atmen.
Er trat zur Tür hinaus, der Regen folgt' ihm.
Wir waren tot und konnten atmen.
(Trad. José Luis Reina Palazón)
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